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Sonntag, 22. Juni 2014

Heute machte ich mit meinem kleinen Sohn einen Ausflug. Während er in seinem Wagen
schlief, konnte ich mich um die am See umherschwirrenden Libellen kümmern.
Die erste Art, die ich antraf war eine Hufeisenazurjungfer, die sich im Netz einer
Kreuzspinne verfangen hatte:
Weitaus lebendiger und kaum sitzend anzutreffen - Eine Große Königslibelle:
Eine Gemeine Becherjungfer machte diesem Großen Blaupfeil den Platz streitig:
   
Eine Seltenheit war diese Kleine Zangenlibelle, die ich bisher nur einmal zuvor ge-
sehen habe:
 
 
Samstag, 21. Juni 2014
Über unserem Garten war heute Greifvogelflugtag angesagt...Neben dem Turmfalkenpaar,
welches gerade täglich gemeinsam zu sehen ist - im Bild das Weibchen... 
...ein Wespenbussardmännchen, ein Rotmilan...
... sowie ein Wanderfalke. Letzterer wurde durch die beiden Turmfalken verjagt !!!
Am Nachmittag besuchte uns noch ein Weibchen der Blauflügel-Prachtlibelle:
 
  
Mittwoch, 18. Juni 2014
Über unserem Haus kreiste heute Nachmittag kurz ein Wespenbussardmännchen...
Verjagt wurde es von drei Turmfalken. Wohl einem Pärchen mit Jungvogel. Dieser ist
nicht auf dem folgenden Bild zu sehen:
Außerdem jagten neben Mehlschwalben auch 7 Mauersegler um die Häuser:
 
 
Sonntag, 15. Juni 2014
An einem kleinen Teich konnten wir heute einigen Libellen bei Ihren Flugmanövern
zusehen. Ein Männchen der Großen Königslibelle...
...setzte sich kurz für ein Photo ins Gras. Auch ein männlicher Plattbauch ließ sich
in Ruhe ablichten:
 
 
Freitag, 6. Juni - Montag, 10. Juni 2014
Über das Pfingstwochenende waren wir im Allgäu. Aufgrund des heißen Wetters gab es
leider nur wenige Beobachtungen - eine darunter war jedoch äußerst selten:
Als wir gerade an einem Moor geparkt hatten, fiel meiner Freundin ein großer Vogel
auf - gleichzeitig riefen wir "Scharzstorch !!!"
Er glitt relativ nahe an uns vorüber und landete irgendwo hinter den Bäumen...
Zuvor hatten wir erst zweimal eine Begegnung mit diesem scheuen Schreitvogel gehabt.
Im Moor...
...konnten wir zig Grünfrösche ...
...sowie einige Libellen bewundern - hier ein Vierfleck:
Ein Bewohner der vielen Bauernhöfe - Die Rauchschwalbe:
Entlang eines Gebirgsbaches sahen wir Wasseramseln mit ihren Jungen zu. Leider waren
sie jedoch recht weit entfernt. Sehr nahe dagegen kamen uns die jungen Schwanzmeisen,
die in den Bäumen umherwirbelten:
 
Im seichten Wasser konnten wir zwischen den Steinen Köcherfliegenlarven ...
  
...und obenauf Wolfsspinnen beobachten:
 
 
 
Samstag, 31. Mai 2014
Heute morgen konnten wir in unserem Garten beobachten, wie die drei kleinen Garten-
rotschwänzchen von ihrer Mutter gefüttert wurden:
Nachmittags machte ich noch eine kleine Runde. Ich wollte nochmals nach den Halsband-
schnäppern schauen. Ich hatte Glück. Sie waren dabei, ihre Jungen zu füttern und
kamen ziemlich nahe herangeflogen:
Sogar das Weibchen ließ sich ein paar Mal blicken:
Mäusebussarde kreisten am Himmel. Weit entfernt an der Albkante sah ich einen helle-
ren Greifvogel fliegen. Als er sich näherte, erkannte ich, daß es sich um einen
Wespenbussard handelte. Plötzlich bemerkte ich zwei weitere Exemplare !!!
Sie kamen näher und kreisten direkt über mir. Noch nie hatte ich einen dieser inte-
ressanten Vögel aus dieser geringen Distanz beobachten können - und nun waren es
gleich drei, die sich langsam höher schraubten, um dann über der Schwäbischen Alb zu
verschwinden...  
Auf dieser Photomontage sind links und oben zwei Männchen, auf der rechten Seite ein
Weibchen zu sehen. Vielen Dank an Michael Mayer, für diese Bestimmung...
 
 
Sonntag, 25. Mai 2014
Mit meiner Tochter machte ich heute eine kleinere Runde in der Umgebung. Ich wollte
schauen, ob es schon Libellen zu beobachten gab. Neben Kleinlibellen, wie Hufeisen-
Azurjungfer und diese Frühe Adonisjungfer...
...waren unter den Großlibellen nur Plattbauch und Vierfleck (Photo) zu sehen:
Längere Zeit schauten wir diesen großartigen Flugkünstlern zu. Als wir ein Stück
weiter gegangen waren, überflog uns plötzlich ein Halsbandschnäppermännchen. Es
ließ uns sogar relativ nahe herankommen - bisher hatte ich sie nur von Weitem ge-
sehen...
 
Als weitere Besonderheit entdeckten wir noch dieses Neuntötermännchen auf seinem An-
sitz:
 
 
Sonntag, 18. Mai 2014
Unseren heutigen Familienausflug machten wir in das Siebenmühlental. Schon kurz
nachdem wir losgewandert  waren, konnten wir einen Sperber weit entfernt am Himmel
kreisen sehen. Plötzlich bemerkte ich einen größeren Vogel von ähnlichem Aussehen
herannahen. Die Flügelschläge dieses Greifs jedoch wirkten viel kräftiger und lang-
samer, als die doch eher "flatternden" Bewegungen des Sperbers. Es handelte sich um
ein Habichtweibchen, das relativ nahe an uns vorbeizog. Nachdem es zweimal kurz ge-
kreiste hatte, verschwand es über dem Wald:
Es war das erste Mal, daß ich einen Habicht in diesem relativ geringen Abstand zu
Gesicht bekommen hatte...
Auf dem weiteren Weg konnten wir Rote Waldameisen dabei beobachten, wie sie einen
Mistkäfer über ihren Bau schleppten:
Im Unterholz saß ein Rotkehlchen mit drei hungrigen Jungvögeln (Photo):
Endlich konnte ich einen Aurorafalter aus nächster Nähe photographieren:
In einer Erle fütterten Sumpfmeisen ihre Jungen:
Eine Spaziergängerin machte mich darauf aufmerksam, daß in einem kleinen Bach eine
"Wasserratte" leben würde. Kurz darauf kam sie schon angeschwommen: eine Bisamratte,
mit etwas frischem Grün zwischen den Zähnen:
 
 
Samstag, 17. Mai 2014
Da wir in der Nähe von Ulm zu tun hatten, machten mein Bruder, einer meiner Neffen,
meine Tochter und ich einen Abstecher zum Plessenteich.
Neben den Flußregenpfeifern...
 
 
...konnten wir Kiebitze aus nächster Nähe beobachten:
 
 
 
Eine der anwesenden Flussseeschwalben:
Mit dieser Gartengrasmücke hatten wir noch eine Erstsichtung :
Wieder zuhause, schaute ich nochmals bei den Gartenrotschwänzen vorbei:
Auch das Weibchen kam heute relativ nahe:
Außerdem konnte ich noch eine weibliche Zauneidechse beim Sonnenbad...
...und eine weibliche Holzschnake bei der Eiablage beobachten:
 
 
Samstag, 10. Mai 2014
Ein Gartenrotschwanzpärchen konnte ich heute beobachten, wie es durch die Anwesen-
heit einer Hornisse am Einflugloch ihres Brutkastens aus der Ruhe gebracht wurde
und aufgeregt umherflog...Als das große Insekt abgeflogen war, konnten sie sich
wieder beruhigt um ihren Nachwuchs kümmern. Das Männchen kam recht nahe an mich 
herangeflogen, das Weibchen jedoch blieb auf Distanz:
 
An einem Baumstumpf konnte ich ein Blaumeisenpärchen beobachten, wie es ohne Unter-
laß Nahrung für seine Jungen heranschaffte:
   
 
Samstag, 26. April 2014
Ich befand mich gerade mit meiner Tochter in unserem Garten, als in Kopfhöhe ein
Vogel vorbeizischte...
Das Sperbermännchen war wieder einmal auf der Jagd und ich konnte ihn kurze Zeit
später in unserer Birke photographieren:
 
 
 
Ostern, 18. April bis 21. April 2014
Leider fiel das Osterwochenende dieses Jahr zeitweise ins Wasser.
Im Elsaß konnte ich dieses Tafelentenmännchen recht nahe photographieren:
Auch eine Familie Nilgänse schwamm vorbei...
 
Über einer Wiese neben der Straße jagte dieses Kornweihenweibchen:
 
Bei einem Ausflug in Breisach, wurden wir auf merkwürdig exotische Geräusche auf-
merksam. In einer Kleingartenkolonie entdeckten wir den, bzw. die Verursacher:
Afrikanische Schwarzköpfchen... 
Die nachfolgende Recherche ergab, daß der Besitzer einer Voliere seine Vögel frei
fliegen läßt und diese nur zur zusätzlichen Nahrungsaufnahme heimkehren. Anscheinend
sind bis zu 22 Exemplare unterwegs (http://www.fosor.de/artikel/Schwarzkoepfchen.pdf).
Bei einem anderen Ausflug begegneten wir Störchen...
...Ringeltauben...
...Staren...
...und akrobatische Spatzen...
Am Abend machte ich noch einen kleinen Spaziergang. Die Sonne schien und ich wollte
noch einmal nach den Papageien schauen. Diesmal konnte ich mindestens 7 Exemplare
beobachten. Dabei konnte ich einen im Flug einfangen (Photomontage)...
  
Diese Hornisse ließ sich nicht von mir stören und diente somit als Model für meine
ersten diesjährigen Macroaufnahmen:
 
 
Sonntag, 13. April 2014
Bei einem kurzen Ausflug konnte ich heute unter anderem diesen Eichelhäher...
...einen Kolkraben...
...viele Schmetterlinge, darunter dieses Waldbrettspiel...
...und als Erstbeobachtung einen Aurorafalter photographieren...
Zu guter Letzt begegnete mir noch ein Eichhörnchen, das sich auf einem Ast direkt 
neben dem Weg sonnte:
 
 
Sonntag, 23. März 2014
Trotz des schlechten und relativ kühlen Wetters, nahm ich mit meiner Tochter am
1. "Feldornithologischen Foto-Marathon" des birdnet~Forums teil !!!
Eine inoffizielle Veranstaltung, bei der es darauf ankommt, entweder 42 Arten
(Marathon) oder 21 Arten (Halbmaraton) in kürzester Zeit abzulichten. Die Qualität
der Bilder ist zweitrangig, der Vogel muß erkennbar sein...;) 
 
Wir starteten u. a. in Rottenburg und benötigten mit Kinderwagen 6 3/4 Stunden...
...aber dabeisein ist ja alles...;)
Hier sieht man unsere Arten:
 
 
 
 
Als 32. Art hatten wir eine Erstbeobachtung: Ein Kleinspechtweibchen!!!
 
 
Donnerstag, 20. März 2014
Für heute war sonniges Wetter und über 20 Grad angesagt und so machte ich mich auf
den Weg Richtung Federsee. Bei der Abfahrt ließ mich dieser tolle Himmel auf einen
wunderschönen Sonnentag hoffen:
Unterwegs begegnete ich einem Kornweihenmännchen bei der Jagd, jedoch war es, bis
ich umgedreht und geparkt hatte, verschwunden.
Die ersten Bewohner des Federsees waren dieser Rehbock und seine Frau, die keinerlei
Scheu zeigten und neben dem Steg standen, bzw. lagen:
Hausrotschwänzchen auf dem Geländer des Steges:
Weibliche Rohrammer:

...und das Männchen dazu:
Weiter hinten im Schilf zeigten sich die Bartmeisen:
 
Immer wieder wurde ich von verschiedenen Arten überflogen, wie hier diesen beiden
Gänsesägermännchen:
...den Graugänsen...
...den Lachmöwen...
...oder einem Rotmilan:
Eine Rohrweihe war auch schon anwesend, jedoch viel zu weit entfernt...
An mehreren Stellen "quiekte" es im Schilf und einmal konnte ich einen Verursacher
sehen: Eine Wasserralle:
Direkt darüber saßen zwei Beutelmeisen:
Solch einen Angriff hatte ich bis her auch noch nie gesehen: Lachmöwen kontra Silber-
reiher...
Während den Schwänen noch dieses Mißgeschick passierte...
...entdeckte ich ihn weit draußen am anderen Ende des Sees...nur ganz kurz tauchte
er auf, rüttelte und verschwand wieder - ein durchziehender Fischadler:
Bei der Heimfahrt begegneten mir noch diese beiden Störche...
...und wunderschöne Kolbenenten...
 
 
Donnerstag, 13. März 2014
Bei schönstem Sonnenschein machten wir heute unseren ersten Familienausflug zu viert.
Einige Arten schienen wenig scheu und kamen recht nahe heran...
Die sonst so quirligen Schwanzmeisen hielten überraschend still:
 
Blaumeise:
Buchfinkweibchen:
Außerdem konnten wir aus nächster Nähe ein Eichhörnchen beobachten:
 
 
Dienstag, 11. März 2014
Einen freien Tag wollte ich eigentlich nutzen, um an den Federsee zu fahren. Doch
leider schienen dort kaum Vögel anwesend zu sein und ich entschloß mich, noch ein
paar Kilometer weiter, an den Bodensee zu fahren. Ich hatte bisher noch nie Sing-
schwäne gesehen, aber man hatte mir abgeraten, da sie relativ weit vom Ufer ent-
fernt sein sollten. Der Meldung von über 200 Exemplaren im Eriskircher Ried konnte
ich jedoch nicht widerstehen.
Leider waren die meisten Schwäne schon wieder weitergezogen. Lediglich um die 30
Stück waren noch verblieben.
 
Glücklicherweise hatten sich auch einige Zwergschwäne darunter gemischt:
 
Außer den Nordschwänen konnte ich noch Große Brachvögel...
 
...Krickenten, Schnatterenten, Brandgänse und diese Schellenten beobachten:
 
Weiblicher Dompfaff:
Schwarzspecht:
 
 
Donnerstag, 06. März 2014
Über unserem Haus kreiste heute seit langem wieder einmal das Turmfalkenweibchen:
 
 
 
Sonntag, 02. März 2014
Papa und Tochter machten heute einen Ausflug nach Stuttgart. Ich wollte schauen
ob der schwarze Schwan noch immer vor Ort war und diesmal eventuell etwas länger
zu sehen sein würde. Erst fanden wir ihn überhaupt nicht. Dafür wieder viele Gänse.
Darunter war auch ein weißes Exemplar, das wohl ein Hybrid aus Haus- und Graugans
sein mußte...
Im gesamten Park ließen Stare ihre interessanten Melodien erklingen:
 
Graureiher...
Irgendwann entdeckten wir dann auch den Trauerschwan. Diesmal befand er sich direkt
am Ufer, ließ sich aber bei der Gefiederpflege und der Nahrungssuche keinesfalls von
mir stören:
 
 
 
 
Donnerstag, 27. Februar 2014
Da ich schon einige Zeit von einem Schwarz- oder Trauerschwan in Stuttgart wußte,
machte ich mich heute, trotz schlechten Wetters auf den Weg, ihn aufzusuchen.
Es handelt sich hierbei um einen verwilderten Gefangenschaftsflüchtling, da diese
Art ursprünglich aus Australien stammt.
Als ich am See angekommen war, ließ sich sogar die Sonne blicken...Leider war der
Schwan nur recht kurze Zeit schwimmend zu bewundern, denn er verkroch sich bald im
Unterholz und machte seinen Mittagsschlaf.
Unter den Graugänsen...
...konnte ich einen Hybriden aus Grau- und Kanadagans ausmachen:
 
Einer der vielen Graureiher:
 
Eine weibliche Tafelente:
Ein flüchtendes Teichhuhn:
 
 
Montag, 24. Februar 2014
Bei wunderschön sonnigem Wetter machte ich heute eine kleine Runde. Leider gab es
nicht sehr viel zu sehen. Über diese beiden Frösche freute ich mich ganz besonders, 
da ich so früh noch nicht mit ihnen gerechnet hatte:
Eine einzelne Graugans zog an mir vorüber...
 
 
Dienstag, 18. Februar 2014
Im Apfelbaum meiner Nachbarn hatte sich heute ein Sperbermännchen niedergelassen, um
sein Opfer, einen Sperling zu rupfen und danach zu kröpfen. Er schien wenig scheu,
denn ich konnte mich sehr gut nähern...
 
 
 
 
Montag, 17. Februar 2014
Ich hatte zum Einkaufen meine Camera mitgenommen und machte danach noch eine kleine
Runde. Neben einem Buntspechtpärchen, einer Tannenmeise, einigen Wintergoldhähnchen
und einem Kernbeiser, entdeckte ich plötzlich, wie unter heftigem Gezeter von Elstern
und Rabenkrähen, ein Sperberweibchen über ihrer Beute mantelte. Da sie das Gehasse
der Corviden zu sehr zu nerven schien, flog sie plötzlich auf und landete an einer
Böschung einige hundert Meter weiter: Quasi direkt neben meinem Auto...;)
 
 
 
 
 
Samstag, 18. Januar 2014
Heute machte ich mich auf den Weg, eine nordische Ente, die gerade in unserer Nähe
rastet, aufzusuchen.  Diese Art hatte ich bisher noch nie gesehen. Es dauerte eine
Weile, bis ich sie entdeckte...
Es handelt sich um ein Männchen der Spießente:
 
 
Außerdem konnte ich noch den zähen Kampf eines Zwergtauchers mit einem Fisch(le)
beobachten:
 
 
 
Montag, 13. Januar 2014
Da mich der vorausgesagte Sonnenschein auf bessere Bilder hoffen ließ, machte ich
mich heute früh nochmals auf den Weg, die Wasseramseln zu besuchen...
Leider reichten die Sonnenstrahlen wieder nur teilweise bis an ihren kleinen Bach.
 
 
 
Auf der Rückfahrt konnte ich noch diesen dunklen Mäusebussard photographieren:
 
 
Sonntag, 12. Januar 2014
Heute machten wir einen kurzen Ausflug in ein Nebental am Albtrauf. Leider lag dort
Nebel und die Sonne kam nicht recht zum Vorschein.
Wasseramseln tauchten im strudelnden Wasser...
...außerdem konnten wir einen Zaunkönig im Unterholz beobachten:
Gebirgsstelzen flogen beinahe rastlos umher...