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Freitag, 10. Juni 2016
Heute Abend konnte ich bei der Beringung von jungen Steinkäuzen zuschauen. Eine
benachbarte NABU-Gruppe hatte zu dieser Veranstaltung eingeladen.
Die künstliche Brutröhre war von fünf Jungtieren bewohnt. Leider ließ sich kein Alt-
vogel blicken. Die kleinen Kobolde ließen die Prozedur mit erstaunlicher Gelassenheit
über sich ergehen. Mehr dazu auf der Artenseite...
Beim nächsten Mal nehme ich meine Kinder mit...;)
Donnerstag, 26 + Freitag, 27. Mai 2016
Die erste Hälfte dieses langen Wochenendes, verbrachten wir abermals in der ober-
schwäbischen Riedgegend. Am ersten Tag machten wir einen Ausflug zum Federsee.
Diesmal begleiteten uns strahlend blauer Himmel, sowie Sonnenschein...
Die anscheinend anwesenden Trauerseeschwalben konnte ich leider nirgends entdecken,
dagegen aber wieder die akrobatischen Flugkünste der Flußseeschwalben im Bild fest-
halten:
Eine Mittelmeermöwe:
Die Schwäne hatten direkt neben dem Steg ihr Nest errichtet - und jeder der zahl-
reichen Besucher schoß ein (Handy)Photo...
Auch der Purpurreiher ließ sich kurz blicken - ich hatte ihn zunächst irrtümlicher-
weise für eine Rohrdommel gehalten...
Im Schilf sang neben den Teich- und Schilfrohrsängern auch ein Rohrschwirl:
Ich unterhielt mich lange mit einem älteren Ornithologen, der mir viel Wissenswertes
vermitteln konnte. So versprach er mir, daß fast Punkt halb zwölf -wie aus dem Nichts-
die gesamten Termikflieger zeitgleich erscheinen würden !!!
Und er sollte recht behalten - urplötzlich schraubten sich am Horizont 15 Milane in
die Höhe, zwei Rohrweihenweibchen zankten sich...
... und ein Baumfalke schoß Libellen jagend durch die Luft. Leider bleiben die Greife
zu weit entfernt...
Auf dem Rückweg setzte sich für einen kurzen Augenblick dieses Rohrammermännchen auf
die Spitze eines Schilfhalmes:
In einem Nachbardorf entdeckten wir noch diese Storchennest:
Am nächsten Tag besuchten wir nochmals das Wurzacher Ried:
Urplötzlich überflog uns ein laut rufendes Kuckuckspärchen - danach konnte man drei
Männchen um die Dame balzen und umherfliegen sehen...Die Luft flimmerte inzwischen
recht stark und so ließ sich dieses Männchen nur relativ verschwommen ablichten:
Neben weiteren Vögeln, wie diesem, direkt am Wegesrand fütternden Buntspechtweib-
chen...
...und drei Baumfalken, konnten wir Libellen, wie diesen Vierfleck...
... sowie Schmetterlinge beobachten. Ein Grüner Zipfelfalter:
Hier hat sich ein "Landkärtchen" auf meiner kleinen Tochter niedergelassen:
Sie entdeckte außerdem mit ihrer Mutter eine flüchtende Ringelnatter - diese Moor-
eidechse dagegen ließ sich bereitwillig ablichten:
Leider zogen am Freitag Abend Unwetter auf und wir mußten am nächsten Tag schon
wieder abreisen...Auf dem Nachhauseweg konnte ich noch einen Kiebitz photographieren:
Donnerstag, 05. Mai bis Sonntag, 08. Mai 2016
Unser verlängertes Wochenende verbrachten wir im Oberschwäbischen.
Am Federsee war es leider recht stürmisch und daher gab es nicht allzuviel "Flugver-
kehr" Die Flußseeschwalben schien die ´Steife Brise´ jedoch wenig zu interessieren
und so wirbelten sie eifrig um unsere Köpfe:
Auch waren Massen an niedrig fliegenden Mauerseglern zu beobachten:
Die schweren Schwäne hatten alle Mühe, sich bei diesem starken Wind in die Lüfte zu
erheben:
Neben altbekannten Arten, wie dieser Bachstelze...
...konnten wir als Seltenheiten diese Kampfläufer...
...einen durchziehenden Fischadler...
...und als ´Highlight´ diesen gerade anwesenden Purpurreiher beobachten !!!
An den folgenden Tagen besuchten wir erstmals das Wurzacher Ried, das größte zusammen-
hängende Hochmoorgebiet Mitteleuropas:
An einem See überflog uns dieses Schwarzspechtmännchen - leider mußte ich dabei gegen
die Sonne photographieren...
Eine vereinzelte Mittelmeermöwe suchte nach Nahrung...
...und als lautes Piepsen aus einer Bruthöhle drang, ließ uns dies zunächst an Specht-
nachwuchs denken - jedoch stellte sich recht schnell heraus, daß ein Starenpaar hier
seine Jungen großzog:
Wir besuchten einen kleinen See, der für sein Schwarzhalstauchervorkommen bekannt
sein soll - leider konnten wir diese Art nirgends entdecken...dagegen dieses Reiher-
entenpärchen, das sich bilderbuchhaft schön präsentierte:
Außerdem setzte sich ein Braunkehlchen direkt neben uns in einen Baum:
Auf unserem Campingplatz konnten wir aus nächster Nähe noch Haussperlinge...
...und Stare beobachten:
Auf der Heimfahrt ließ sich noch ein Schwarzmilan von mir ablichten:
Sonntag, 01. Mai 2016
Während unserer "Männerwanderung", konnten wir unter anderem drei Weiß-
störche, welche hier nicht vorkommen, sowie Gelbbauchunken beobachten.
Abends am Lagerfeuer vernahmen wir plötzlich ein ungewöhnliches Geräusch
aus dem Wald. Es handelte sich aber nicht um den Ruf eines Waldkauzes,
sondern um den einer Waldohreule... !!!
Samstag, 30. April 2016
In einem unserer Nistkästen scheinen dieses Jahr wieder Blaumeisen eingezogen zu sein:
Samstag, 02. + Sonntag, 03. April 2016
Dieses Wochenende konnten wir überraschenderweise zum ersten Mal ein Pärchen Gebirgs-
stelzen in unserem Dorfbach beobachten - hier ist das Männchen zu sehen:
Kurz nach ihnen flog ein Schwarm Schwanzmeisen ein:
Die Kirch-Turmfalken, die ich in den letzten Tagen schon einige Male bei
der Balz und Kopulation beobachten, jedoch noch nicht ablichten konnte,
waren ebenfalls unterwegs - leider nur einzeln...
In einem ortsnahen Tümpel waren hunderte von Erdkröten dabei, sich zu
paaren:
Besonders interessant war die Begegnung mit dieser Fledermaus - bisher hat-
ten wir erst einmal im ´Müritz Nationalpark´ die Gelegenheit, ein Tier bei
Tageslicht fliegen zu sehen !!!
Im Garten sang noch dieses Grünfinkenmännchen :
Osterwochenende, 25 - 27. März 2016
Bei einigen kleineren Ausflügen konnten wir eine Menge Distelfinken beobachten...
Im Unterholz sang dieser Zaunkönig:
Sumpfmeise:
Bachstelze :
Ein besonderes Highlight stellte dieser ziehende Schwarzstorch dar, der sich am Alb-
trauf emporschraubte:
...und einmal mehr "unser" weißer Mäusebussard:
Zwei Rammler, die sich um ein Weibchen balgten:
Sonntag, 20. März 2016
Während unseres Familienausfluges konnten wir heute viele lärmende Stare
...einige Kleiber ...
...einen Fitis...
..."unseren" weißen Mäusebussard...
...und weitere fünf Verwandte...
...in frühlingshafter Umgebung diese Kohlmeise...
...einen verfrühten Osterhasen...
...sowie im Garten dieses Bergfinkenmännchen beobachten:
Montag, 25. Januar 2016
Einen erneut frühlingshaft warmen Tag nutzte ich für einen Ausflug nach Stuttgart.
In einem Park waren zwei Tundrasaatgänse gemeldet worden. Ein Exemplar konnte ich
recht schnell ausfindig machen...
...das zweite Individuum blieb leider unauffindbar...
Um mich herum flogen Graureiher...
...und Kormorane ein- und aus...
Grünspechte suchten im Boden nach Nahrung...
...und alles stets unter dem wachsamen Auge der Krähen:
Etwas langweilig schien es ihnen jedoch zu sein, denn auf diesen Reiher...
...hatte es eine von Ihnen mehrmals abgesehen:
Ein kleiner Tümpel war eisfrei und so tummelten sich hier Teichhühner...
...und Stockenten:
Buntspecht ...
...und Mittelspecht ...
...wuselten umher und einige balzten sogar schon in der Sonne.
Bei Einbruch der Dämmerung hatte ich endlich das Glück, die heimlichen Stars unter
der Stuttgarter Vogelwelt zu beobachten - freilebende Gelbkopfamazonen, die sich bis-
her immer vor mir verborgen gehalten hatten !!!
Freitag, 22. Januar 2016 + Donnerstag, 21. Januar
Bei schönstem Sonnenschein - aber eisigen Temperaturen - konnte ich einige Stunden
meinem Hobby nachgehen. Neben der Straße wartete ein Mäusebussard geduldig, bis die
Aufnahme im Kasten war...
...an einem kleinen Gebirgsbach traf ich zwei weitere Naturphotographen an.
Sie hatten es ebenfalls auf die dort stets anwesenden Wasseramseln abgesehen. Ich
hatte Glück und konnte ein Exemplar ablichten, als es sich einen kurzen Augenblick
auf einem Moospolster sonnte:
An anderer Stelle waren sieben Kornweihen und sogar ein Merlin gemeldet worden.
Den Merlin konnte ich leider nirgendwo ausmachen, dafür aber zwei - relativ weit ent-
fernte - Kornweihenweibchen:
Am Neckarufer traf ich die beiden Photographen vom Vortag abermals an.
Neben den stets anwesenden Schwänen und Stockenten, hielten sich viele Reiher-...
...und Tafelenten auf:
Zwei verwilderte Hausenten...
...und sogar ein paar Pfeifenten gesellten sich dazu. Bisher konnte ich erst einmal
diese Arten vorbeifliegen sehen...
Für dieses Rotkehlchen mußte man fast das Macro~Objektiv aufschrauben - es kam bis
auf nur wenige Zentimeter heran gehüpft:
Sonntag, 17. Januar 2016
Heute konnten wir neben einem Eichelhäher, den ich morgens leider nicht photogra-
phieren konnte, dieses Kernbeißermännchen am Futterhaus begrüßen: