Nach einer längeren "Durststrecke" ohne Beobachtungen im letzen Jahr, hier ein

paar aktuelle Photos:  _____________________________________________________________________________________________

 

 

 

Sonntag, 16. Mai 2021

 

Kurze Photorunde in den Streuobstwiesen:

 

 

Donnerstag, 13. Mai 2012

 

Gestern haben wir im Garten zum ersten Mal den diesjährigen Kohlmeisennachwuchs

entdeckt. Heute ließen sie und ihre Eltern sich bei der Fütterung beobachten: 

 

 

Montag, 10. Mai 2021

 

Seit ein paar Tagen ist im Garten gegenüber ein Turmfalkenpärchen zu beobachten: 

 

 

 

Freitag, 19. Februar 2021

 

Heute hatten wir Besuch von einem Sperbermännchen im Garten. Oft sind Rupfungs-

spuren zu finden. Der "Übeltäter" jedoch nur selten zu sehen. Heute jedoch ließ

er mich bis auf mehrere Meter an sich herankommen. Der zuvor verspeiste Singvogel

ließ ihn wohl etwas träge werden...

 

 

Freitag, 15.Januar 2021

  

In den letzten Tagen wurde auf Onitho.de mehrfach ein, beziehungsweise einmal

sogar zwei Waldkäuze in einem Baum in Stuttgart gemeldet. Da meine bisherigen

Erfolge, einen Waldkauz abzulichten recht bescheiden ausgefallen waren, machte

ich mich an einem sonnigen Tag mit meinem Sohn auf den Weg, den Schlafbaum auf-

zusuchen.

Nach einem kurzen Fußmarsch erreichten wir das angegebene Gebiet. Eine Spazier-

gängerin schien ebenfalls nach dem Kauz zu schauen, da sie an einem alten Baum

nach oben blickte.

Gut getarnt saß er in einer ausgehöhlten Buche in der Sonne. Er ließ sich wunder-

bar beobachten und photographieren. Plötzlich jedoch wurde er von etlichen Klein-

vögeln laut rufend umflogen und er verkroch sich anscheinend genervt in die Tie-

fen seiner Behausung. Durch eine weiter unten befindliches Astloch lugte er kurz

heraus, dann blieb er verschwunden... 

 

Als der Waldkauz nicht mehr herauszukommen schien, machten wir uns auf den Weg

zum Auto, denn wir wollten noch zu einem Schlafbaum von Waldohreulen, an dem wir

auf unserem Rückweg mehr oder weniger vorbeifahren würden.

 

Auch dieser Platz war schnell gefunden. Die erwünschten Waldohreulen jedoch waren

nicht zu sehen. "Ah doch...dort sitzt eine!!!" Im Dickicht der Thujen war sie sehr

schlecht auszumachen. Als wir im unteren Teil des Gartens einen weiteren Baum in-

spizierten, entdeckten wir noch drei weitere Exemplare. Ebenfalls sehr gut getarnt

und von Reisig verdeckt.

Eine Spaziergängerin erzählte uns, sie würden immer im Oktober schon in die Nähe

der Häuser kommen und im März seien sie dann plötzlich wieder verschwunden. Manch-

mal könne man bis zu 10 Exemplare zählen.

       

Leider gelang nur ein Photo, auf dem eine Eule einigermaßen frei zu erkennen ist: